Dec 26, 2017 - Bei der Sandwich-Kette Subway läuft es nicht mehr.2017 wird in die Firmengeschichte als Krisenjahr eingehen. Insgesamt werden weltweit knapp 1000 Filialen geschlossen. Der Grund: 25 Prozent. Übersetzung für subway im Englisch-Deutsch-Wörterbuch dict.cc.
Frische individuelle Sandwiches: Subway® ist für seine frisch und individuell zubereiteten, ausgewogenen Sandwiches bekannt. Die Gäste können sich aus verschiedenen Brotsorten und frischen Zutaten ihre Sandwiches individuell zusammenstellen lassen. Neben den zahlreichen Sandwich-Varianten finden sich auch Wraps, Salate und Cookies auf der umfangreichen Speisekarte der Sandwichmacher. Subway, Shopping Arkaden am Potsdamer Platz, Alte Potsdamer Straße 7, 10785 Berlin Weitere Informationen und Öffnungszeiten finden Sie unter.
August 1965 (),, 390.000 (März 2013) 15,20 Milliarden USD (2010) Subway ist eine 1965 von und Peter Buck gegründete im -Bereich. Das erste Subway-Restaurant wurde 1965 in im US-Bundesstaat unter dem Namen Pete’s Super Submarines eröffnet. Die Produktpalette umfasst in erster Linie, und. Die Sandwiches werden einzeln auf Bestellung in Sichtweite zubereitet. Seit Ende 2010 ist Subway die Fastfoodkette mit den weltweit meisten Restaurants.
Im deutschsprachigen Raum ist Subway seit Ende der 1990er Jahre vertreten. „Subway“- Freestander in Der Gast bei Subway trifft beim Bestellvorgang verschiedene Entscheidungen entlang einer vorgegebenen Produktionskette und teilt diese dem Subway-Mitarbeiter mit. Dies betrifft bei Sandwiches die Brotsorte, die Hauptkomponente des Belages (in der Regel Fleisch- oder Wurstbestandteile), Gemüse (Salat, Tomaten, Gurken etc.) sowie die Wahl der Sauce. Alle neuen Subway-Restaurants werden einheitlich im sogenannten Metropolitan Décor eingerichtet. Charakteristisch sind eine rötliche Steinwand mit dem silbernen Logo und dekorative Plexiglaselemente. Ältere Restaurants weisen noch den Toskana-Stil auf.
Subway Köln
Neben sogenannten -Restaurants in freistehenden Gebäuden gibt es Subway-Restaurants vermehrt auch an sogenannten „nicht-traditionellen“ Standorten in Kooperation mit institutionellen Partnern wie Krankenhäusern, Tankstellen, Flughäfen, Bahnhöfen. Auch im deutschsprachigen Raum sind Standorte dieser Art auf dem Vormarsch. In einigen Fällen teilt sich Subway eine Mietfläche mit Unternehmungen, die anderen folgen, beispielsweise in einem wie im „“ in. Außerhalb von soll damit eine reduzierte Mietbelastung für die beteiligten Anbieter bei großen Mietflächen erreicht werden. Manche Restaurants sind sehr klein und verfügen nicht über eine voll ausgestattete Küche, einem „ Baking Center“ und haben manchmal keine oder nur sehr eingeschränkte Sitzmöglichkeiten.
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Diese Satellitenrestaurants können nur in Verbindung mit einem vollwertigen Subway-Restaurant betrieben werden. Sortiment [| ] Das Basisangebot besteht aus Sandwiches und Salaten, in vielen Gebieten darüber hinaus Wraps.
Zusätzlich werden,,, und Getränke angeboten. Die Sandwiches werden in zwei verschiedenen Größen (15 cm und 30 cm Länge) angeboten und auf Kundenwunsch aus verschiedenen Brotsorten, Gemüse, Salat, Käsearten sowie dem eigentlichen Hauptbelag (Fleisch, Wurst, vegetarischer Belag oder Meeresfrüchte) und Saucen individuell zusammengestellt. In den USA, in und vereinzelt in Deutschland und anderen Ländern werden neben Sandwiches auch verkauft. Es obliegt dem Franchisenehmer, ein anzubieten.
Franchisekonzept [| ] Der Franchisegeber für alle Subway-Restaurants weltweit ist Doctor’s Associates Inc. (DAI), ein 1966 von gegründetes Unternehmen, dessen Name vom Mitgründer Peter Buck stammt. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in im US-Bundesstaat Connecticut. Die Regionalbüros in,, der und werden durch die „Subway Vermietungs- und Service GmbH (Subway Deutschland)“ in koordiniert. Der Vertragspartner der europäischen Franchisenehmer ist der, die SUBWAY International B.V., eine, die ihren Sitz in hat.
Die Franchisegebühr beträgt derzeit acht Prozent des Nettoumsatzes. Wer die erste Franchisevereinbarung unterzeichnet, zahlt darüber hinaus eine einmalige Gebühr von 10.000 Euro, die sich bei Erwerb weiterer Franchiselizenzen auf 5.000 Euro pro Lizenz verringert. Rund 50 Prozent der neuen Franchiselizenzen vergibt Subway an Franchisenehmer, die bereits ein oder mehrere Restaurants besitzen. Die Franchisenehmer zahlen zusätzlich einen Werbebeitrag von 4,5 Prozent in einen Werbefonds. Dieser wird von einem fünfköpfigen Gremium verwaltet, das aus Franchisenehmern besteht, die wiederum von allen Franchisenehmern gewählt wurden. Diese so genannte IFAF Organisation (International Franchisee Advertising Fund) ist für Planung und Durchführung der Marketingaktivitäten zuständig. Die Investition in ein klassisches Subway-Restaurant beginnt bei rund 90.000 Euro. Die Investitionskosten (inklusive der einmaligen Lizenzgebühr und der Einplanung eines hinreichenden Reservekapitals) bewegen sich meistens zwischen 110.000 Euro und 140.000 Euro.