Der Berliner 'Tatort' - eine beklemmende Geschichte über brutale U-Bahnschläger, mutige Zivilcourage und sensationsgeile Gossenreporter. Mehr zum Tatort 'Gegen den Kopf' unter Ein Mann wird in der U-Bahn-Station tot- geprügelt.
Die Handlung Der 38-jährige Mark Haessler wird auf dem U-Bahnsteig Schönleinstraße in Berlin-Kreuzberg aufgefunden - fast totgeprügelt von zwei flüchtigen Jugendlichen, mit denen er zuvor im Zug aneinander geraten war, weil sie einen gehbehinderten Mann belästigt hatten. Haessler kann reanimiert werden, stirbt dann aber kurze Zeit später im Krankenhaus. Er hinterlässt Frau und Kind.
Die Hauptkommissare Till Ritter und Felix Stark versuchen anhand diverser Zeugenaussagen, Mobilfunknetze sowie Verkehrs- und Sicherheits-überwachungen zu rekonstruieren, was in der Nacht genau geschah. Der öffentliche Druck ist enorm - es gab bereits mehrere Schwerverletzte in U- und S-Bahnen, jetzt liegt sogar ein Tötungsdelikt vor. Die Chefin der Mordkommission hält engen Kontakt zu den Kommissaren. Dann kann ein Mitschnitt der verhängnisvollen Nacht auf einem Smartphone sichergestellt werden: Zwei junge Männer, die einem älteren Herrn seinen Gehstock entwenden, sind deutlich zu erkennen und werden zur Fahndung ausgeschrieben. Kurz darauf stellt sich Konstantin Auerbach - in Begleitung seines Anwalts Dr.
Thomas, der Achim Wozniak schwer belastet. Der vorbestrafte Wozinak wiederum behauptet, Auerbach wäre die treibende Kraft gewesen und Haessler hätte zuerst zugeschlagen.
Der 38-jährige Mark Haessler wird auf dem U-Bahnsteig Schönleinstraße in Berlin-Kreuzberg tot aufgefunden - offenbar totgeprügelt von zwei flüchtigen Jugendlichen, mit denen er zuvor im Zug aneinandergeraten war, weil sie einen gehbehinderten Mann belästigt hatten. Haessler kann reanimiert werden, stirbt dann aber kurze Zeit später im Krankenhaus. Er hinterlässt Frau und Kind. Die Hauptkommissare Till Ritter und Felix Stark versuchen anhand diverser Zeugenaussagen, Auswertungen von Mobilfunknetzen sowie von Verkehrs- und Sicherheitsüberwachungen zu rekonstruieren, was in der Nacht genau geschah. Der 38-jährige Mark Haessler wird auf dem U-Bahnsteig Schönleinstraße in Berlin-Kreuzberg tot aufgefunden - offenbar totgeprügelt von zwei flüchtigen Jugendlichen, mit denen er zuvor im Zug aneinandergeraten war, weil sie einen gehbehinderten Mann belästigt hatten. Haessler kann reanimiert werden, stirbt dann aber kurze Zeit später im Krankenhaus. Er hinterlässt Frau und Kind.